E-Commerce

Electronic Commerce, auch als E-Commerce bekannt, wird heute als jede Art von Geschäft oder Transaktion verstanden, die über das Internet stattfindet. Allerdings ist der Rahmen weiter dehnbar, da tatsächlich alle Transaktionen, die auf elektronischem Wege durchgeführten wurden als E-Commerce gelten.

Diese Art des elektronischen Handels wird in vier je nach den an der Transaktion beteiligten Parteien eingeteilt:

• Business-to-Business (B2B): Etwa 90% aller Transaktionen im elektronischen Handel weltweit fallen in diese Kategorie des E-Commerce. Es bezieht sich auf Unternehmen, zwischen Groß- und Einzelhändlern oder zwischen Herstellern und Großhändlern.
• Consumer-to-Business (C2B): Dies ist ein Sektor in einem frühen Stadium. Er wird jedoch rasch und erfolgreich wachsen. In diesem Modell verkauft der Kunde Waren und Dienstleistungen, die einen Wettbewerbsvorteil für das Produkt des Unternehmens bieten. Blogger sind ein gutes Beispiel, die dafür bezahlt werden, Berichte über ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu posten.
• Business to Consumer (B2C): Wie der Name schon sagt werden in dieser Art von E-Commerce Transaktionen zwischen Großhändlern oder Einzelhändlern und deren Kunden durchgeführt. Das beste Beispiel für B2C ist Amazon, der weltweit größte Online-Händler.
• Consumer-to-Consumer (C2C): Dieses Modell wirkt durch Websites, die es für die Kunden möglich machen, ihre Besitztümer Online entweder durch Zahlung einer geringen Gebühr oder kostenlos zu verkaufen. Die Details der zu verkaufenden Produkte werden auf der Website veröffentlicht und Kunden, die die Werbung sehen, könnten die Produkte kaufen. Beispiele für diese Art von E-Commerce-Modellen sind unter anderem eBay und Paipai.

Zu den wichtigsten Vorteilen des E-Commerce zählen die folgenden:

• Keine zeitlichen oder geografischen Beschränkungen
• Reduzierung der Transaktionskosten
• Rationalisierung der Operationen
• Erleichterung des Preisvergleichs
• Bereitstellung von detaillierten Produktinformationen