Die Internet World EXPO, die größte E-Commerce-Messe Europas, brach am 6. und 7. März 2018 in München alle Rekorde und war auch so vielfältig wie nie. Dank wichtiger Themen wie Omnichannel und PSD2 standen auch Zahlungsdienstleister wie PAYMILL stark im Interesse des Fachpublikums.
Mit 420 Ausstellern und 17.212 Fachbesuchern hat die Internet World EXPO am 6. und 7. März 2018 sogar noch die eigenen Erwartungen übertroffen. Laut der namensgebenden Fachzeitschrift Internet World Business, die seit 2005 14-täglich erscheint, entwickelt sich die führende E-Commerce-Veranstaltung so rasant wie der Online-Handel in Europa. In Deutschland allein wurden 2017 mit E-Commerce 58 Milliarden Euro umgesetzt, ein Plus von 10,9 Prozent. Multi- und Omnichannel-Hersteller haben mit 21 Prozent auf rund 20 Milliarden Euro sogar fast doppelt so stark zugelegt. Das geht aus Zahlen einer Studie des bevh (Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland) hervor.
Online Payments stark vertreten
Die Ergebnisse spiegeln sich auch in der Struktur der Ausstellergruppen wider. Zahlenmäßig am meisten vertreten waren auf der Internet World EXPO 2018 E-Commerce-Dienstleister, gefolgt von Shop-Softwareanbietern, Zahlungsdienstleistern, Logistikunternehmen und Agenturen aus den Bereichen Technik und Online-Marketing. Hinzu kamen Spezialdienstleister wie solche für den Versand von Waren ins europäische Ausland.
Viel Publikumsinteresse haben den Veranstaltern der Neue Mediengesellschaft Ulm zufolge auch die vier Sonderflächen der AmazonWorld Convention sowie der Messe für Content-Marketing (CMCX), Affiliate-Marketing und Digitalisierung des Point of Sale (POS connect) auf sich gezogen.
PSD2 eines der Top-Themen
Dunja Koewel, die Messeleiterin Content des Veranstalters, freut sich über eine positive Resonanz der Aussteller und jede Menge Fachvorträge „auf Top-Niveau“. Ein Themenschwerpunkt der mehr als 200 Vorträge und Gastreden war laut laut Onlinehändler-News neben Augmented und Virtual Reality die kurz PSD2 genannte neue Zahlungsdiensterichtlinie, die im Oktober 2015 verabschiedet und am 13. Januar 2018 EU-weit verbindlich wurde.
Denn die überarbeitete Richtlinie für Zahlungsdienste (Payment Service Directive 2) dient nicht nur einem besseren Verbraucherschutz, sondern verpflichtet Banken auch, Schnittstellen einzurichten, die Zahlungsdienstleistern wie PAYMILL den Zugriff auf die Konten der Bankkunden ermöglichen.
PAYMILL zieht positive Bilanz
„Online Payments waren natürlich für viele Fachbesucher, die zu uns an den Stand kamen, ein großes Thema. Hier war für uns der Informationsaustausch und die Kontaktpflege mit den Kunden und Partnern sehr wichtig. Die Internet World EXPO 2018 hat uns dafür eine sehr gute Plattform geboten. Wir haben in den zwei Tagen auch viele Neukunden auf uns aufmerksam machen können“, so Lars Funke, Head of Client Services bei PAYMILL.
„Wir waren Anfang März seit längerer Zeit zum ersten Mal wieder auf der Internet World EXPO und sind noch immer begeistert, nicht nur von dem großen Besucherandrang bei uns am Stand, sondern auch von der positiven Aufbruchstimmung in der E-Commerce Community. Gefreut hat mich, wie viele Bestandskunden persönlich bei uns vorbeikamen, um die gemeinsamen Erfolge Revue passieren zu lassen und über die weitere Zusammenarbeit zu sprechen“, sagt Lena Seydaack, die als Head of Marketing zusammen mit ihrem Kollegen Funke an den beiden Tagen in der Münchner Messe am PAYMILL-Stand in der Halle 5 die Stellung gehalten hat.
PAYMILL holt Max und Emma in die Moderne
Lars Funke war einer von rund 170 Gastrednern auf der Internet World EXPO 2018 und zeigte am Beispiel der fiktiven Unternehmer Max und Emma, die über den Rand ihres traditionellen Ladengeschäfts hinausblicken wollen, wie leicht sich die Zahlungsdienste des Münchner Anbieters in einen Online-Shop integrieren lassen.
Dreh- und Angelpunkt ist dabei das PAYMILL Merchant Center mit Dashboard und allen relevanten Informationen über Transaktionen, Rechnungen und Zahlungseingänge sowie mit der Möglichkeit, Rückerstattungen vorzunehmen und wichtige Dokumente hochzuladen. Dabei stehen Max und Emma mit PAYMILL eine Vielzahl von Währungen und Bezahlmethoden zur Verfügung, sodass sie ihr Geschäftsmodell zusammen mit PAYMILL beliebig skalieren und den individuellen Marktanforderungen entsprechend anpassen können. Kreditkarten und das SEPA-Lastschriftverfahren gehören ebenso dazu wie auch PayPal und SOFORT Überweisung der schwedischen Klarna Group.
Wichtig ist, dass es über APIs und Plug-ins für jeden Business-Case – ob Abo-Services, Web- oder mobile Integration – jeweils die passenden Integrationsmöglichkeiten gibt. Damit gehört PAYMILL zu den am schnellsten wachsenden und beliebtesten Zahlungsdienstleistern in der DACH-Region und Europa. Gerade viele Kunden aus der Start-up-Szene wie die „Höhle der Löwen“-Gewinner FindPenguins und Morotai activewear wissen das zu bestätigen.