Der Weihnachts-Countdown läuft und Sie sind sicherlich dabei alles zu unternehmen, um auf den zusätzlichen Website-Traffic vorbereitet zu sein.
Bereits im letzten Jahr wurden 40% der Weihnachtseinkäufe online getätigt und der Trend hält weiter an: in 2015 werden neue Höchstwerte erwartet. Das eröffnet Ihnen viel Potenzial, Ihren E-Commerce-Absatz noch einmal deutlich vor dem Jahresende zu steigern.
Wie also können Sie von der geschäftigsten Zeit des Jahres profitieren? In diesem Blogpost wollen wir Ihnen drei weihnachtliche Tricks vorstellen, wie Sie Besucher in zahlende Kunden verwandeln.
[Tweet „“40% of holiday shopping occurred online in 2014″“]
1. BEST-SELLER LISTen
Sicherlich haben Sie viele Daten im letzten Jahr sammeln können, welche Produkte sich am besten verkauft haben.
Analog zu „Geschenke“, können Sie eine zusätzliche Kategorie erstellen, in der Sie die beliebtesten Produkte, auf Basis des erzielten Umsatzes, empfehlen.
Das tolle daran ist, dass Sie diese Kategorie das ganze Jahr beibehalten können. So sehen Ihre Kunden jederzeit die Top-Seller und beliebtesten Produkte.
2. Verbessern der such-Optionen
Manchmal wissen Ihre Kunden genau was sie möchten und nutzen direkt die Such-Funktion, um zu prüfen, ob Sie das Produkt anbieten. Beachten Sie hierbei jedoch, dass sich Tippfehler einschleichen könnten oder Ihre Kunden nicht die exakte Bezeichnung in Ihrem Shop kennen.
In einer Studie vom Bayard Institute, wurde herausgefunden, dass 70% der E-Commerce Webseiten eine 100% Übereinstimmung der Suchbegriffe erforderten. Sollten also Ihre Kunden nach „Füller“ statt „Füllfederhalter“ (wie es in Ihrem System hinterlegt ist) suchen , werden sie keinen Erfolg bei der Suche haben und Ihren Online-Shop enttäuscht verlassen, in der Annahme, dass Sie das Produkt nicht anbieten.
Um das zu vermeiden, können sie eine Suchmaschine mit „Auto-Complete“-Funktion auf Ihrer Seite installieren. Dadurch können einfache Schreibfehler oder unterschiedliche Begrifflichkeiten leicht ausgeschlossen werden und Ihre Kunden werden problemlos das Produkt finden, nach dem sie gesucht haben.
3. Persönliche Empfehlungen
Amazon ist hier der Vorreiter, wenn es darum geht Ihnen kontinuierlich Produkte zu empfehlen, basierend auf Ihrem Kauf- und Suchverhalten.
Bralliance hat in einer Studie herausgefunden, dass bis zu 31% des E-Commerce Umsatzes im vierten Quartal 2014 durch Empfehlungen kamen. Hinzu kommt, dass die Kaufabschlussrate 5,5 mal höher war, wenn es sich um persönliche Empfehlungen handelte und noch einmal 1,7 mal besser, wenn die Empfehlung direkt und ohne Scrollen sichtbar war.
Zum Beispiel könnten Sie Ihrem Kunden, wenn er gerade eine Kaffee-Maschine gekauft hat, ergänzende Produkte, wie Kaffee-Bohnen, Tassen oder Kaffee-Mühlen anbieten, um zusätzlichen Umsatz zu generieren.
Basierend auf den Statistiken werden Ihnen Produkt-Empfehlungen definitiv dabei helfen können, den durchschnittlichen Wert Ihrer Warenkörbe zu erhöhen. Zudem sind sie für die meisten E-Commerce-Plattformen über Plugins sehr einfach zu integrieren.
Während diese Tipps Ihnen helfen Ihre Conversion-Rate zu erhöhen, vergessen Sie nicht die Maßnahmen zu tracken, um zu prüfen, was Ihnen am besten dabei hilft.
Haben Sie bereits erfolgreich Opimierungs-Maßnahmen integriert? Wir freuen uns darüber in den Kommentaren mehr zu erfahren!
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