Bezahlverfahren für Online Shops
Wenn es ums Geld geht, möchten sowohl Käufer und als auch Online-Händler auf Nummer sicher gehen. Kunden zahlen am liebsten erst nach Erhalt der Ware, Händler hingegen bevorzugen die bei Käufern besonders unbeliebte Vorkasse. Daher stellt die Auswahl des Portfolios an Bezahlverfahren für Online-Händler eine Herausforderung dar. Mittlerweile steht eine Vielzahl unterschiedlicher Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die sich nicht nur in Bezug auf die Akzeptanz der Kunden, sondern auch hinsichtlich Sicherheit, Nutzerfreundlichkeit sowie des Zahlungsausfallrisikos unterscheiden. In jedem Fall kann es für Sie als Online-Händler sinnvoll sein, sich bei der Abwicklung der Bezahlverfahren von einem Payment Service Provider unterstützen zu lassen.
Welcher Payment-Mix darf es sein?
Neben der Notwendigkeit der Akzeptanz bei Ihrer Zielgruppe spielt in der Praxis auch das Thema Rentabilität und Effektivität eine große Rolle. Statt alle denkbaren Zahlungsvarianten zu implementieren, ist es wesentlich sinnvoller, seinen Kunden eine feine Auswahl von etwa 3 – 5 verschiedenen Zahlungsmethoden zu ermöglichen. Da die Kreditkarte zu den häufigsten online Bezahlverfahren zählt, darf sie in keinem Online-Shop fehlen. Diese Zahlungsvariante bietet sowohl dem Händler als auch dem Käufer eine gewisse Sicherheit. Denn hier erfolgt der Kaufprozess nicht direkt über den Käufer, sondern über das dahinterstehende Kreditkartenunternehmen, das im Rahmen des Kreditlimits für die Ausgaben des Karteninhabers bürgt. Sie als Online-Händler sind daher in der Lage, die Ware bereits vor dem Zahlungseingang zu versenden, was wiederum Ihren Kunden entgegen kommt. Neben klassischen Bezahlverfahren wie Kreditkarte und Lastschriftverfahren werden moderne Zahlungsmöglichkeiten wie PayPal bei Käufern immer beliebter. Diese mittlerweile weit verbreitete Zahlungsvariante erlaubt in der Regel eine schnelle, unkomplizierte und sichere Zahlung und ist daher ein nahezu unverzichtbares Bezahlverfahren für Online-Shops. Da PayPal ein virtuelles Konto ist, gibt es auch keine Kontonummer. Identifiziert wird der Kontoinhaber anhand von E-Mail Adresse und Passwort. Käufer schätzen diese Methode, da sie ihre Kreditkarten- oder Bankdaten nicht online preisgeben müssen. Hier fungiert PayPal als Vermittler, bucht den Betrag vom Girokonto des Kunden ab, um ihn an den Händler weiterzuleiten.
Mit PAYMILL auf Nummer Sicher
Ganz egal, welche Zahlungsvarianten Sie Ihren Kunden zur Verfügung stellen möchten, das Münchner Unternehmen PAYMILL ist einer der führenden Payment Service Provider, der die Integration aller relevanten online Bezahlverfahren ermöglicht. Dadurch sind Sie unter anderem in der Lage, Kreditkartenzahlungen mit Visa, Mastercard oder Maestro, PayPal-Zahlungen sowie das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) in Ihrem Online-Shop zu akzeptieren. Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass Sie im Front-End absolut flexibel sind und das optische Layout Ihrer Website oder Software nach eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen gestalten können, da sämtliche Prozesse im Backend über die REST API erfolgen.
Abgerundet wird das Angebot mit dem sogenannten „Händler Cockpit“, das online sämtliche Transaktionen in ausführlichen Reports visualisiert. Neben der nutzerfreundlichen und einfachen Integration wird Sicherheit bei PAYMILL groß geschrieben. Um alle Sicherheitsstandards zu erfüllen, werden alle Daten verschlüsselt. Alle PAYMILL Websites nutzen HTTPS mit einer 256-Bit-Verschlüsselung und die SSL-Zertifikate verwenden Schlüssel mit einer Länge von 4096 Bit.
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